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10 Tipps für den Kauf von internationalen Calling CardsKompaktübersicht in 10 Punkten Die wesentlichen 10 Haupttipps für Calling Card´s | Die Ermittlung der Preise für Gespräche ins Ausland bei der Benutzung von Calling Cards ist extrem schwierig und meistens auch nicht richtig nachvollziehbar. Die Preise sind somit kompliziert und es gibt sehr viele unterschiedliche, zumeist auch sehr kleine Anbieter und viele Reseller mit immer neuen Kartennamen für die Calling Cards. | Calling Cards sind sinnvoll. Grundsätzlich sind Calling Cards einfach zu benutzen und man kann eine Menge Geld sparen, wenn man häufiger ins Ausland anrufen will. Jedoch ist der Kauf der richtigen Calling Card etwas schwieriger, als es sein sollte. Hintergrund ist, dass die Preisgestaltung durch komplizierte Klauseln sehr schwer nachvollziehbar ist. Außerdem benutzen die Anbieter von Calling Cards häufig sehr ungewöhnliche Marketing Techniken. Kurz zusammengefasst. In diesem Artikel gebe ich Ihnen 10 Tipps, die ihnen helfen die Telefonkarten zu kaufen, die für ihre Bedürfnisse am besten geeignet sind. Um das tun zu können, müssen drei wichtige Dinge verstanden werden:
Die zentralen Aussagen dieser 10 Tipps: Auch wenn es vielleicht etwas seltsam klingt, aber die niedrigen Preise pro Minute weisen häufig nicht das wirklich beste Angebot bei den Calling Cards aus. Achten Sie auch auf den Abrechnungszeitraum (Taktung), der ein bis 3 min nicht überschreiten sollte. Tipp 1: Niedrige
Preise pro Minute weisen nicht das beste Angebot aus
Tipp 1: Niedrige Preise pro Minute weisen nicht das beste Angebot aus Viele Leute wollen eine günstige
Calling Card kaufen. Aus diesem Grund bieten die Calling Cards Unternehmen
häufig sehr niedrige Preise für die Minute an. Sie wollen damit den
Kunden anlocken. Doch Sie müssen vorsichtig sein. Sehr oft haben diese
Angebote mit niedrigen Preisen pro Minute die höchsten Servicegebühren
der Endpreis für das Gespräch ist oft höher als bei anderen Karten. Es
sind sozusagen nur Werbeangebote. Niedrige Preise pro Minute nur mit
beschränkter Aussagekraft. Anders ausgedrückt, die Gesamtkosten für die
Gespräche mit diesem niedrigen Minutenpreisen sind häufig sehr
viel höher als bei Karten mit höheren Preisen für die Minute. Ein
niedriger Minutenpreis ist somit kein alleiniges Kaufkriterium. Tipp
2:
Achten sie auf versteckte Gebühren Bei den Calling Cards sind die versteckten Gebühren ein wirklich sehr großes Problem. Das ist besonders der Fall, weil die meisten Anbieter der Karten nicht vollständig und eindeutig angeben, welche Tarife und Gebühren bei den Karten entstehen. Selbst im Kleingedruckten auf den Werbeplakaten besteht häufig nur „ es können Verbindungsgebühren entstehen“ und „Administationsgebühren sind möglich“ ohne jemals über die genaue Höhe aufzuklären oder auch in welchen Fällen diese Gebühren entstehen. Händlerangaben ungenau. Selbst die
Nachfrage über die Hotline der Anbieter ergibt häufig keine genauen
Details. Es ist schon sehr seltsam, dass so etwas in Europa heutzutage
noch möglich ist. Da der Telekommunikationsmarkt jedoch international
ist, die meisten Anbieter nicht aus Europa kommen, obwohl es häufig
anders aussieht und stark vernetzt ist, lassen sich Änderungen hier
wahrscheinlich nur durchsetzen, wenn in das EU Recht entsprechend geändert
wird. Sie können einen Calling Card
Anbieter dann besser bewerten und eine höhere Qualität annehmen,
je mehr klar und zu den geltenden Tarifen und Gebühren Stellung
genommen wird. Im Idealfall sind natürlich eine vollständige Liste aller
möglichen Gebühren und sonstigen Kosten zu erwarten. Tipp 3: Achten
Sie auf die Anzahl der Gesamtminuten Viele Telefonkartenunternehmen geben
die Anzahl der zu telefonierenden Minuten zu hoch an. Natürlich wollen
sie den Kunden anlocken, indem sie so optimistisch auf die Anzahl der zu
telefonierenden Minuten verweisen. Sie machen dies jedoch unter den
Bedingungen von optimal geführten Telefonaten, die in Wirklichkeit so gut
wie nie auftreten. Die optimale Karte. Was man als
optimal ansieht hängt vor allem von den Eigenschaften der Karte ab und
wie man sie verwenden sollte. Meistens werden von den Unternehmen die
angegebene Minuten danach berechnet, dass man ein einziges Telefonat mit
dem Gesamtwert der Karte führt. Außerdem ist es Usus, dass die
Telefonkartenunternehmen die verlangten Einwahlgebühren und
Verbindungsgebühren bei der positiven Berechnung auf den Werbeplakaten
nicht von den angebotenen Minuten abzieht, so dass das ein Gespräch immer
weniger Minuten hat als in der Werbung angegeben. Außerdem reduziert sich
das Gesprächsguthaben dadurch, dass nicht die gebührenfreie
Einwahlnummer verwendet wird, sondern eine andere Einwahlnummer, die
Nebenkosten verursacht. Wenn sie zum Beispiel von einer Telefonzelle aus
telefonieren, müssen sie in den meisten Ländern an den Anbietern dieser
Telefonzellen eine Gebühr abführen und die Minutenanzahl verringert sich
dadurch weiter oder sie müssen die Nutzung der Telefonzelle selbst durch
zusätzliches Einwerfen von Geld bezahlen. Klage gegen
Telekommunikationsunternehmen. Dieser Widerspruch zwischen tatsächlich
real telefonierten Minuten und den in der Werbung angegebenen Minuten hat
schon zu vielen Verbraucherbeschwerden gegen Calling Cards Unternehmen geführt.
In einigen Fällen konnten sich Käufer erfolgreich gegenüber den
Telekommunikationsunternehmen durchsetzen. Allerdings handelt es sich
meistens um so kleine Beträge, dass sich ein derartiger Aufwand nicht
lohnt. Die Calling Cards-Anbieter machen deshalb normalerweise genauso
weiter wie früher mit irreführender Werbung. Das sollten Sie einfach
wissen, wenn Sie Callings Cards verwenden wollen. Im Endeffekt wollen Sie
als Nutzer ja auch nicht klagen, sondern von vornherein eine gute, wenn
nicht die beste Karte für Ihre normale Nutzungsweise finden. Insgesamt gesehen können mit der
Auswahl der richtigen Telefonkarte sehr günstige Telefonate geführt
werden und viel Geld sparen. Lesen Sie also bitte weiter in diesen 10
Tipps. Calling Cards bieten günstige Telefontarife an. Tipp
4:
Berechnungsgrundlagen vom Preis pro Minute (Werbung und Realität) Fast immer wird der tatsächliche
Preis pro Minute den Sie zahlen müssen, höher sein, als der Preis pro
Minute, mit dem der Anbieter für die Karte geworben hat. Der vom Anbieter
angegebene Minutenpreis ist der Preis, der von der Karte pro Minute, die
sie telefoniert haben, abgezogen wird. Der Anbieter hat mit dem
angegebenen Preis in so weit Recht, als die Kartenladung genau um diesen
Preis reduziert wird. Deutliche Angabe von Zuschlägen?
Allerdings ist der Anbieter eben nicht sehr deutlich mit den Zusatzkosten
und Zuschlägen, wie zum Beispiel den Anschlussgebühren, den Wartungsgebühren
oder den Verbindungsgebühren. Diese Bedingungen variieren je nach Calling
Card, je nach ihrem Land, aus dem Sie telefonieren und in das Sie
telefonieren wollen und je nach der gewählten Einwahlnummer. Grobe Abschätzung der Nebenkosten.
Weil die Telefonkartenfirmen so viele verschiedene Preisfaktoren anwenden
ist es für den Nutzer meist unmöglich bis sehr schwer einzuschätzen,
wie der tatsächliche Preis pro Minute sein wird. Wenn sie wirklich ein
sehr genauer und penibler Menschen sind, können sie eine Annäherung an
die tatsächlichen Kosten erreichen, indem sie ihre durchschnittliche
Anrufzeit und die Anzahl der Anrufe unter Anrechnung der verschiedenen
Ladungen der Karte grob abschätzen. Einfluss der Taktung bei der
Minutenpreisberechnung. Für die Berechnung muss Ihnen folgendes bewusst
sein: Die Telefonkartenunternehmen berechnen die Preise nach bestimmten
Zahlungsschritten in Abhängigkeit von Zeittakten. Meistens handelt es
sich um die folgenden Tag Abrechnungen: 1 s ,6 s, 1 min ,3 min und 5 min.
Diese Sekunden und Minutenabrechnungen werden kombiniert mit den
angebotenen Raten pro Minute. Hierbei gibt es eine ganze Menge von
Kombinationsmöglichkeiten, die dem Telefonierwilligen mit verschiedenen
Calling Cards in unterschiedlicher Weise angeboten werden können. Nur als
grobe Orientierung and dieser Stelle (in anderen Tipps mehr dazu): Grundsätzlich
haben Karten mit einer größeren Taktung niedrigere Preise pro Minute als
Karten mit einer kürzeren Taktung. Tipp
5:
Die angegebenen Minuten entsprechen nicht der tatsächlichen
Sprechzeit Einfluss der Taktung. Die vom
Hersteller angegebenen Minuten, die man telefonieren kann, sind fast immer
größer als die tatsächlich später erhaltene Sprechzeit. Eine Ursache
dafür sind die Auswirkungen der Taktung. Die
Anpassung der Taktung ist ein geschicktes Mittel der
Telefonkartenanbieter, um mehr an den Telefonkarten zu verdienen. Die
Taktung der Telefonkarten beträgt am zumeist 6 s, 1 min und 3 min. Bei
der Taktung der Karten kann jedoch auch mehr oder weniger möglich sein . Beispiele. Um den Einfluss der Taktung
zu verdeutlichen ein Beispiel: Wenn die Takung 1 min beträgt und Sie
sprechen 1 min und 22 s, dann werden für das Gespräch 2 min abgerechnet.
Ein anderes Beispiel: wenn Sie ein Gespräch nur für 15 s führen und ihr
Gesprächspartner teilt ihm mit, sie möchten später nochmal anrufen weil
jetzt keine Zeit vorhanden ist und Taktung. 3 min beträgt, dann müssen
sie auch für 3 min bezahlen. Karten mit einer Niedrigen Taktung sind
insbesondere dann zu bevorzugen, wenn sie nur kurze Gespräche führen möchten.
Bei langen Gesprächen ist es oft sinnvoller und preiswerter, eine Karte
mit langen Taktungen zu kaufen. Tipp
6: Am
besten sind Karten mit 1 min oder 3 min Taktung Sie sollten Karten mit 1 min Taktung
auswählen, wenn ihre Gesprächszeit normalerweise kürzer als 10 min ist.
Wählen sie Karten mit 3 min Taktung, wenn ihre Anrufzeit länger als 10
min dauern betragen wird. Die ebenfalls angebotenen Calling Cards mit
einer Taktfrequenz von 1 s oder 6 s sind zumeist nicht kosteneffektiv. Das
gilt für alle Längen von Anrufen. Hintergrund dafür ist, dass die kurze
Taktung und deren Vorteile fast immer durch hohe Preise pro Minute negiert
werden. Auflistung der Häufigsten möglichen
Gebühren von Calling Cards: - Carrier Servicegebühren / Administrationsgebühr / carrier service fee. Diese Gebühr stellt sich als kleiner Prozentsatz dar, der bei jedem Gespräch auf die Gesamtsumme angerechnet wird. - Gebührenfreier Zugang gegen Gebühr. Es hört sich etwas seltsam an, aber gebührenfreier Zugang gegen Gebühr heißt nichts anderes, als dass man für die Nutzung der gebührenfreien Einwahlnummer des Anbieters eine zusätzliche Gebühr pro Minute bezahlen muss. In der Regel sind das ein bis drei Cent pro Minute. - Anschlussgebühr/ Verbindungsgebühren / Connection Fee. Die Anschlussgebühren werden auch auch Verbindungsgebühren genannt. Diese Gebühr wird jedes Mal erhoben, wenn sie die Karten für ein neues Gespräch benutzen. Verbindungsgebühren können für jedes angewählte Land unterschiedlich sein. Es gibt auch einige Karten, die keine Verbindungsgebühr verlangen. - Wartungsgebühren / Maintenance Fee. Die Wartungsgebühren sind eine sehr unangenehme Gebühr, die meistens wöchentlich oder monatlich erhoben wird. Ein paar mit super guten Preisen pro Minute werbenden Karten haben auch täglich Wartungsgebühren. Die Wartungsgebühr fällt ab dem Zeitpunkt an, wenn sie die Karte zum ersten Mal benutzt haben. Das ist häufig auch der Grund, warum ihre Karte plötzlich leer ist, obwohl sie nach dem letzten Telefonat noch ein Guthaben hatten. Karten mit Wartungsgebühren sollte man immer so schnell wie möglich verbrauchen, insbesondere natürlich wenn es sich um täglich anfallende Wartungsgebühren handelt. Es gibt nur sehr wenige Karten, die keine Wartungsgebühr verlangen. In unserem Shop angebotene Calling Cards ohne Wartungsgebühr sind zum Beispiel: GoBananas und Simmini sowie ApelCard. Diese Karten können sie monatelang liegen lassen, ohne dass sich deren Guthaben verringert. - Aufschlag für Münztelefone
/ Payphone surcharge. Der Aufschlag für Münztelefone ist meistens
immens, so dass sich die Nutzung aus Telefonzellen normalerweise nicht
lohnt. Diese Gebühren werden vom Anbieter der Münztelefone
verlangt und nicht von dem Telefonkartenanbieter. Der
Telefonkartenanbieter hat deshalb darauf keinen Einfluss und eine
Beschwerde bei ihm über die Höhe dieser Gebühren erübrigt sich
deshalb. Der Aufschlag für die Nutzung aus Telefonzellen kann in jedem
Land unterschiedlich sein, ebenso für unterschiedliche Karten. Tipp
7:
Kontrolle von anderen Gebühren sinnvoll Sehr häufig gibt es bei den Calling
Card Unternehmen eine variable Anzahl von zusätzlichen anderen Gebühren
für ihre prepaid Telefonkarte. Nicht alle Karten haben diese zusätzlichen
Gebühren. Jedoch findet man bei den meisten Karten 2-3 zusätzliche mögliche
Gebühren. Saubere Karten. Karten, die fast keine
zusätzlichen Gebühren haben werden von den Anbietern als „sauber“
bezeichnet. Die Zwischenhändler kennen diese Karten natürlich und
verkaufen sie nur ungern, weil die für diese Karten erhaltenen
Provisionen am geringsten sind. Für nicht eingeweihte deshalb hier eine
Liste mit Calling Cards mit guten Minuten (Achtung: bitte immer pro Land
austesten, bevor Sie viele Karten kaufen): Red, Simmini, African
Prince, CorrectConnect, OlaAfrica, Topi, VogelCard. Entscheidend bleiben aber die unter
sechstens erwähnten Gebühren: Administrationsgebühr, Aufschlag Münztelefone,
Verbindungsgebühr und Gebühr für den Zugang über eine Telefonnummer
des Anbieters. Alle diese Gebühren intervenieren in sehr komplizierte Art
und Weise miteinander und daraus berechnet sich der tatsächliche
Minutenpreis, den Sitz an müssen. Jeweils eine Karte mit geringer Ladung
ausprobieren. Aufgrund dieser unterschiedlichen miteinander agierenden Gebühren
ist es meistens sehr schwierig, wenn nicht sogar unmöglich vorher
zusagen, wie viele Minuten sie im Endeffekt für einen bestimmten Preis
bekommen. Es sind auf jeden Fall nicht die Minuten, die der Anbieter auf
seinen Plakaten in der Werbung angibt. Empfehlen kann man deshalb nur,
einzelne Karten, die möglichst nicht viel mehr als zwei Euro sich Ladung
habe, für die eigenen Ziele auszuprobieren. Tipp
8: Wo
sollte ich die Karten kaufen? Calling Cards bekommen Sie an den
unterschiedlichsten Orten: In speziellen Internet Cafés, in Callshops, am
Kiosk, selten auch im Discounter, am Flughafen, bei ebay und in speziellen
Shops im Internet. Am ehesten empfehlenswert ist der Kauf von Calling
Cards in speziellen Shops im Internet. Das ist deutlich gegenüber dem
Kauf in den anderen Läden zu bevorzugen. Sie werden sicher fragen warum?
Es gibt dafür ein paar gewichtige Gründe. Vorteile von Online Shops / Nachteile
gegenüber dem Einzelhandel - Online lassen sich besser Calling Cards vergleichen. Das betrifft insbesondere die Preise und die Eigenschaften dieser Karten - Das Angebot an unterschiedlichen Karten ist viel größer - Online stehen meistens bei den Anbietern eine Vielzahl von Informationen zu jeder einzelnen Karte bereit. - Es ist viel einfacher die Kartenanbieter online zu vergleichen - Die Anmeldung bei online Anbietern ist einfach und Sie können die Hotline dieser Anbieter überprüfen. Die Impressumspflicht der Anbieter hilft ebenso einen korrekten Shop zu finden. - Sie können in Foren über die Qualität und die Leistungen von Onlineanbietern recherchieren. - Sie erhalten die
Karten bei Zahlung mit PayPal oder mit Sofortüberweisung in der Regel
innerhalb von sehr kurzer Zeit zumeist am gleichen Tag. Es werden natürlich auch viele gute
Karten im Einzelhandel verkauft, aber nach den Erfahrungen der vergangenen
Jahre scheint es so, dass die meisten schlechten Karten eben auch über
den Einzelhandel verkauft werden. Das hängt von den einzelnen Geschäften
ab und von den individuell von den Verkäufern angebotenen Karten. Neben
den vielen guten Calling Cards werden eben auch immer doch eine ganze
Reihe von sehr schlechten Karten mit miserablen Minuten angeboten (viele
No-Name Produkte). Viele der kleinen Geschäfte können auf die korrekten
Gebühren nicht nennen, selbst wenn sie es wollten. Sofern Sie die guten Karten im
Internet recherchiert haben, können Sie natürlich weiterhin Ihre Karten
beim Einzelhandel kaufen. Es muss Ihnen aber bewusst sein, dass sich bis
auf die GlobalTel die Kartenbedingungen und die Eigenschaften der Karten
sehr schnell ändern und es ständig neue Karten gibt, die am Anfang ihres
Bestehens meistens sehr gute Konditionen für internationale Telefonate
bieten und von denen Sie nicht unbedingt etwas mitbekommen, wenn Sie nicht
immer wieder mal in Internet bei den Online Anbietern recherchieren. Worauf muss ich beim Kauf von Calling
Cards beim Einzelhändler achten? Diese Aussage soll nicht bedeuten, dass
alle online Anbieter gute Produkte liefern, aber in der Gesamtheit sind
die online Calling Card-Shops zu bevorzugen, wenn sie Qualitätskarten
erwerben wollen. Sofern sie eine Karte in Internet Cafés, in Callshops,
am Kiosk oder der am am Flughafen kaufen möchten, so sollten sie
besonders darauf achten, dass sie eine gut eingeführte schon länger
existierende Markenkarte kaufen oder eine Karte, die sie schon aus der
Vergangenheit kennen und die sie bereits genutzt haben. Die am meisten
verkaufte Karte in Deutschland mit einem Marktanteil von ca. 1/3 ist die
GlobalTel Telefonkarte, die weltweit in alle Länder genutzt werden kann. Tipp
9:
Kaufen Sie Qualitätskarten Es gibt doch eine Reihe von nicht sehr seriösen Anbietern von Calling Cards. Aus diesem Grund sollten sie bei der Auswahl von diesen Karten darauf achten, dass unabhängig vom Namen, eine seriöse Firma diese Karte hergestellt hat und als Anbieter auftritt. Der Name dieses Anbieters sollte auf der Karte stehen.Die Auswahl eines guten Anbieters von Calling Cards ist nicht unbedingt schwer unter der Verkäufer kann ihnen dabei helfen. Wenn sie sich für eine oder zwei Anbieter entschieden haben, müssen sie sich jetzt auf die Auswahl von bestimmten Karten dieses Anbieters konzentrieren. Persönliche Auswahlkriterien.
Folgende Kriterien sind bei der Auswahl zu berücksichtigen: Ein Muss - Ihr Zielland wird von der Karte bedient. - Es werden wettbewerbsfähige Preise angebotene davon sollte möglichst viel zutreffen - Alle Preise und Gebühren, die auftreten können, werden auch angegeben. - Es gibt eine gute Hotline beziehungsweise als Minimalkriterium eine Hotline wird überhaupt angegebenen. - Sie haben in Internetforen zu dieser Karte recherchiert. - Möglich sein
sollten erweiterte Funktionen, wie zum Beispiel die Einwahl ohne dass
immer die PIN eingegeben werden muss. Tipp
10:
Erweiterte Funktionen und Zahlungsfunktionen Empfehlenswert sind Calling Cards mit
erweiterten Wählfunktionen und auch mit zusätzlichen Zahlfunktionen. Es
handelt sich dabei um die Calling Cards des neueren Typs. Sie vereinfachen
die Handhabung der Karten und man muss weniger Zahlenkombinationen
eintippen, als bei den früher üblichen Calling Cards. Welche Zusatzfunktionen gibt es?
Vereinfachte Wahlfunktionen sind die Einwahl ohne PIN, die Kurzwahl, die
Nutzung von lokalen Einwahlnummern sollte möglich sein und der weltweite
Zugriff auf die Einwahlnummern ist empfehlenswert. Die Zahlfunktionen sollten ebenfalls einfach und vor allem übersichtlich sein. Ebenso die Beobachtung von Geführten Telefonaten sollte mit zu den Kontrollmöglichkeiten gehören. Zu diesem dafür notwendigen Funktionen gehören: die Anrufverfolgung, die Möglichkeit, Karten wieder aufzuladen, Angabe eines eindeutigen Verfallsdatum beziehungsweise Abruf des Verfallsdatum, möglicherweise automatische Aufladung als Option und Übertragung von Restkartenguthaben. Es ist immer ein Vorteil, wenn Sie wissen welche Funktionen für sie wichtig sind, wenn sie sich eine neue Calling Card kaufen. .
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16.05.2018
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